Charakterbogen Alter: so alt wie die Welt Rasse: höhere Macht Stimmung: //
Thema: Unsere Daten Fr März 25, 2011 6:20 am
Seit jeher sind die einzelnen Welten Spielwiesen der Götter. Sie werden von einem Gott erschaffen und gelenkt. Doch leider gibt es auch jene Götter ohne eigene Welt, welche sich in die Welten anderer Götter schleichen, ob als ein neuer, weiterer Gott dieser Welt oder gar als ein niedrigeres Wesen. So treiben diese Götter in der Welt eines anderen ihre Spielchen. Unter ihnen gab es auch einen ganz bestimmten Gott, welcher der Gott des Unheils, des Todes und der Zerstörung genannt wurde. Dieser Gott besaß keine eigene Welt, reiste von einer zur anderen und hatte seinen Spaß daran, die Wesen der einzelnen Welten zu quälen. So geriet dieser Gott einst mit den anderen in einen Streit, da sie behaupteten, der Gott der Zerstörung sei kein richtiger Gott. Denn wahre Götter können auch erschaffen und nicht nur vernichten. Der Gott konnte dies nicht auf sich sitzen lassen und ging auf eine Wette ein: "Beweise uns, dass du ein wirklicher Gott bist! Erschaffe eine Welt. Eine Welt, in der es Frieden gibt, in dem Kriege rar sind und welche lange existieren möge!" So erschuf der Gott seine eigene Welt, erschuf Flora und Fauna, die Wesen, die Jahreszeiten, schenkte der Welt zwei Monde und eine Sonne, welche selbst in Millionen und Abermillionen Jahren nicht aufhören wird zu scheinen. Doch hat ein Gott ersteinmal einen Titel, so kann er diesen nicht wieder ablegen. So entschied der Gott sich, sich ein Helferlein zu machen, ein Gottgleiches Wesen welches ihr Gegensatz sein möge und auf der Welt für das Leben und das Licht steht. So war "Miestra" vollendet unter Führung ihrer Götter "Tsubasa" und "Arisa". "Tsubasa" jedoch hatte vergessen, welches Schicksal die Erschaffung einer Welt mit sich führte: Man war auf ewig an diese Welt gebunden und es war einem nicht mehr möglich, diese zu verlassen. Wie ein Vogel im gold'nen Käfig...
Heute
Die Welt existiert nun schon seit über 20.000 Jahren und "Miestra" ist schon lange nurnoch ein Kontinent und Königreich statt der Name der Welt. Trotz einiger kleineren Kriege durchlebt "Tsubasas" Welt nun eine scheinbare idyllische Zeit. "Tsubasa" und "Arisa" jedoch haben bereits Ihr Interesse an der Welt verloren und sehen sie mehr als eine Bürde an. Schon seit einger zeit gehen sie ihren "Pflichten" als Götter nicht mehr wirklich nach, vielmehr verschanzen sie sich in ihrem Turm und schenken den Wesen nur dann Gehör, wenn sich jemand die Mühe macht zu ihnen zu kommen. Doch was passiert mit einer Welt, welche keinen Gott mehr hat, niemanden, der sie in die richtige Richtung lenkt und aufpasst, das sie sich nicht selbst zerstört?
<div style="margin-left: 50px; width:500px; height: 1036px; background: url(http://i67.servimg.com/u/f67/15/97/68/92/storyb10.jpg);"> [center][img]http://i67.servimg.com/u/f67/15/97/68/92/logo11.png[/img] [/center] <div style="padding: 5px; color:#5c2566; background:url(htp://i67.servimg.com/u/f67/15/97/68/92/bg45810.png)">[size=10][justify]Seit jeher sind die einzelnen Welten Spielwiesen der Götter. Sie werden von einem Gott erschaffen und gelenkt. Doch leider gibt es auch jene Götter ohne eigene Welt, welche sich in die Welten anderer Götter schleichen, ob als ein neuer, weiterer Gott dieser Welt oder gar als ein niedrigeres Wesen. So treiben diese Götter in der Welt eines anderen ihre Spielchen. Unter ihnen gab es auch einen ganz bestimmten Gott, welcher der Gott des Unheils, des Todes und der Zerstörung genannt wurde. Dieser Gott besaß keine eigene Welt, reiste von einer zur anderen und hatte seinen Spaß daran, die Wesen der einzelnen Welten zu quälen. So geriet dieser Gott einst mit den anderen in einen Streit, da sie behaupteten, der Gott der Zerstörung sei kein richtiger Gott. Denn wahre Götter können auch erschaffen und nicht nur vernichten. Der Gott konnte dies nicht auf sich sitzen lassen und ging auf eine Wette ein:[/size] [size=12][font=Times New Roman]"[color=#f05e5d][i]Beweise uns, dass du ein wirklicher Gott bist! Erschaffe eine Welt. Eine Welt, in der es Frieden gibt, in dem Kriege rar sind und welche lange existieren möge![/i][/color]"[/font][/size] [size=9]So erschuf der Gott seine eigene Welt, erschuf Flora und Fauna, die Wesen, die Jahreszeiten, schenkte der Welt zwei Monde und eine Sonne, welche selbst in Millionen und Abermillionen Jahren nicht aufhören wird zu scheinen. Doch hat ein Gott ersteinmal einen Titel, so kann er diesen nicht wieder ablegen. So entschied der Gott sich, sich ein Helferlein zu machen, ein Gottgleiches Wesen welches ihr Gegensatz sein möge und auf der Welt für das Leben und das Licht steht. So war "Miestra" vollendet unter Führung ihrer Götter "Tsubasa" und "Arisa". "Tsubasa" jedoch hatte vergessen, welches Schicksal die Erschaffung einer Welt mit sich führte: Man war auf ewig an diese Welt gebunden und es war einem nicht mehr möglich, diese zu verlassen. Wie ein Vogel im gold'nen Käfig...[/size]
[center][i][font=Times New Roman][size=18]Heute[/size][/font][/i][/center][size=9]Die Welt existiert nun schon seit über 20.000 Jahren und "Miestra" ist schon lange nurnoch ein Kontinent und Königreich statt der Name der Welt. Trotz einiger kleineren Kriege durchlebt "Tsubasas" Welt nun eine scheinbare idyllische Zeit. "Tsubasa" und "Arisa" jedoch haben bereits Ihr Interesse an der Welt verloren und sehen sie mehr als eine Bürde an. Schon seit einger zeit gehen sie ihren "Pflichten" als Götter nicht mehr wirklich nach, vielmehr verschanzen sie sich in ihrem Turm und schenken den Wesen nur dann Gehör, wenn sich jemand die Mühe macht zu ihnen zu kommen. Doch was passiert mit einer Welt, welche keinen Gott mehr hat, niemanden, der sie in die richtige Richtung lenkt und aufpasst, das sie sich nicht selbst zerstört?[/justify][/size]